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Grazia 2014 - Preistärger Grazia 2014

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Grazia 2014
Preistärger Grazia 2014
Grazia - Was ist das?
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Preisträger Kindergarten:

Kindergarten Krausgasse

Pädagogische Schwerpunkte

Die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes steht an erster Stelle.

  • Den Kindern Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu gewinnen, um so zu einem gesunden Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein zu gelangen. ICH-STÄRKE eine wichtige Grundlage.
  • Ziel: Starke Mädchen, Starke Buben, Starke Zukunft
  • Achtung der unterschiedlichen Kulturen, sowie gegenseitigen Respekt und die Bereitschaft voneinander zu lernen.

Kindergarten Grasbergerstraße (Karl Morre)

Pädagogische Schwerpunkte

Die Basis der Pädagogik:

  • Sie setzen Vertrauen in die schöpferischen Fähigkeiten der Kinder und übertragen ihnen eine altersgemäß zumutbare Verantwortung.
  • Ziel: Kindern Zeit und Raum geben, damit sie ihre Gefühle kennen lernen und entsprechend diesen ihre persönlichen Grenzen erfahren können. Die PädagogInnen sehen sich dabei als begleitende Erwachsene. Sie unterstützen die Kinder in ihren eigenen Vorhaben.

Kindergarten Dornschneidergasse

Pädagogische Schwerpunkte

Schwerpunkt und Kernstück der pädagogischen Arbeit ist das Spiel.

„SPIELEND LERNEN ODER LERNEN IM SPIEL“

Spiel und Spielen haben für unsere Kindergartenpädagogik zentrale Bedeutung. Im Spiel wird die gesamte kindliche Persönlichkeit erfasst. Sie orientieren sich an den Bedürfnissen der Kinder, den jahreszeitlichen Gegebenheiten und den religiösen Festen im Jahreskreis unter Einbeziehung verschiedener Kulturen.

Kindergarten Augasse

Spezielle Musikförderung

Die Arbeit wird stark durch den Jahreskreis geprägt. Sie vermitteln den Kindern anhand von Liedern, Singspielen, Fingerspielen und Klanggeschichten den Ablauf des Jahreskreises und seinen dazugehörigen Festen.

Auch der Umgang mit Instrumenten gehört dazu (Orff-Instrumente, Rhythmusinstrumente, Körperinstrumente, selbstgebaute Instrumente, Gebrauchsgegenstände) ebenso wie das experimentelle Spiel mit der Stimme.

Wiki Kindergarten

Pädagogisches Konzept

Der Schwerpunkt im Kindergarten liegt auf Technik und Medien. Die Kinder lernen spielerisch neue Medien zu nutzen und einzusetzen. Der Kindergarten nimmt am Pilotprojekt des Landes Steiermark „Forscherixa – Naturwissenschaften und Technik in der elementaren Bildung“ teil.

Pädagogische Schwerpunkte:

  • Lust am Experimentieren
  • begleiten die Kinder beim Entdecken und Erforschen
  • fördern die sprachliche Entwicklung
  • unterstützen die soziale, emotionale und motorische Entwicklung
  • stärken das Selbstvertrauen der Kinder

 

Preisträger Volksschulen

Volksschule Graz – St. Peter

We are young, strong and healthy

In 2 Klassen (2M, 3a) wurde das Projekt „We are young, strong and healthy“ über 10 Unterrichtseinheiten in den Unterricht integriert. Peermediations- Coach Silvia Sammer arbeitete mit dem geschlossenen Klassenverband an Themen, die die einzelnen Kinder wie auch die Gruppe als Ganzes betreffen und bewegen.

Volksschule Graz-St. Veit

Begabtenförderung

Der Schulversuch Begabtenförderung wurde nach einem klaren Konzept, das die ganze Schulgemeinschaft Graz St. Veit betrifft, eingereicht.

Die Schwerpunkte:

  • Schule ohne Glocke
  • Schule mit eigenem Zeitmanagement
  • Interessen- und Begabungsförderung

Die Begabungen der LehrerInnen werden durch interne Umschichtungen genutzt.

Diese Ressourcen kommen den SchülerInnen zu Gute.

Die zusätzlichen unverbindlichen Übungen geben dazu mehr Raum.

  • Chor
  • Darstellendes Spiel
  • Arbeit mit Büchern

Volksschule Neuhart

Unser Leitbild

Sie sehen sich als zukunftsorientierte Schule mit dem Ziel der Nachhaltigkeit und wollen den Schulalltag der Kinder so bunt wie den Regenboten in ihrem Logo gestalten.

Wichtig ist die bestmögliche schulische Entwicklung jedes Kindes. Sie wollen Freude am Lernen erhalten, indem Kreativität, selbständiges Arbeiten, Teamfähigkeit und Eigenverantwortung gefördert wird.

Gemeinschaft mit Kindern unterschiedlichster Herkunft und Kulturen.

Gerade diese Vielfalt sehen sie als Bereicherung im Schulalltag um voneinander zu lernen.

Volksschule Liebenau

Das Konzept

„In Ruhe voneinander lernen. In Ruhe miteinander lernen“

Die Volksschule Liebenau ist eine etwas andere, eine besondere Schule:

Eine ganztägige Schulform mit verschränkter Abfolge. Das bedeutet, das sie den Kindern einen abwechslungsreichen und kindgerechten Schultag bieten: mit Bewegung und Entspannung, Forschen und Entdecken, mit Zeit für Action und Zeit für Ruhe, mit Zeit für dich und auch für mich, mit Zeit zum Lernen und zum Seele-baumeln-lassen. Mit viel Umsicht und pädagogischem Geschick gestaltet das LehrerInnen-Team einen spannenden und abwechslungsreichen Tag. Das ist auch der Grund dafür, dass die Eltern keinen fixen Stundenplan von Ihrem Kind bekommen.

Volksschule BIPS-Krones

Das Leitbild

Miteinander vielfältig – Vielfältig miteinander

Ich

  • Selbstwert
  • Offenheit
  • Fröhlichkeit
  • Persönlichkeitsentwicklung
  • Eigenverantwortung

Du

  • Wertschätzung
  • Achtung
  • Flexibilität
  • Verstehen
  • Neugierde

Wir

  • Gemeinschaft
  • Hilfsbereitschaft
  • Unterstützung
  • Begeisterung
  • Rücksichtnahme
  • Veränderung

Volksschule Engelsdorf

Das Leitbild

Es ist wichtig, den Kindern einen sanften Schuleinstieg und individuelle Förderungen zu ermöglichen. Großen Wert wird auf eine ganzheitliche Grundausbildung als Voraussetzung für den Besuch weiterführender Schulen gelegt

Ein wichtiges Ziel ist die Persönlichkeitsentwicklung:

  • Kommunikation und Teamfähigkeit
  • Kreativität
  • Herzensbildung

Schwerpunkte sind die Förderung von Gesundheit und umweltbewusstem Verhalten.

Sie möchten die Kinder für Umweltanliegen sensibilisieren und zu ökologisch sinnvollem, nachhaltigem Verhalten motivieren.

Volksschule Eisteich

Schulkultur

Die Volksschule Eisteich ist eine Schule mit einer respektvollen, toleranten und vertrauensvollen Atmosphäre.

Das setzen sie um:

  • Stärkung der Persönlichkeitskompetenz
  • Vermittlung von Kommunikationswerkzeugen
  • Schaffung von Rahmen und Zeit für Gespräche
  • Beachten von verbindlichen Regeln
  • Aufgreifen von Konfliktsituationen und Suchen konstruktiver Lösungsansätze

Volksschule Berliner Ring

Auf einen Blick:

  • Offene, fröhliche, lebensbejahende Schulgemeinschaft
  • Wertschätzendes, respektvolles zwischenmenschliches Miteinander im schulischen Alltag
  • Förderung und Weiterentwicklung persönlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten
  • Lust und Freude am Lernen und an der Leistungsfähigkeit
  • Hohes Maß an Qualität im Unterricht
  • Vielfalt an Unterrichtsmethoden- kreativ und innovativ, jedoch auch altbewährt

Volksschule Andritz

Verschränkte Ganztagsklasse

Das Konzept einer verschränkten Ganztagsklasse beinhaltet den Wechsel von Unterrichtseinheiten und Freizeiteinheiten über den gesamten Schultag. Die Kinder starten morgens um 8 Uhr, der Schultag endet um 15 Uhr. Ausgedehnte Pausen, eine tägliche Bewegungseinheit im Turnsaal oder im Garten, ein gemeinsames Mittagessen, kreative, naturwissenschaftliche und musische Freizeitangebote sowie eigene Ruhephasen, unterstützen dabei das Lernen. Der Vorteil der verschränkten Ganztagsklasse ist, dass die Kinder im Klassenverband bleiben, immer die gleichen Bezugspersonen um sich haben um im Großen und Ganzen der Schultag durch großzügigere Aufteilung von Unterrichtsblöcken und Freizeiteinheiten entspannter und stressfreier abläuft.

 

Preisträger AHS und BHS

Bischöfliches Gymnasium Graz

Freie Stillarbeit

Freie Stillarbeit am Bischöflichen Gymnasium

Prinzipien der Freien Stillarbeit

  • Freiheit

besteht bezüglich des Arbeitstempos, der Zeiteinteilung, des Erarbeitungsweges, der Gestaltung des Arbeitsplatzes und manchmal in der Wahl der MitarbeiterInnen.

  • Stille

ist einerseits die Konsequenz der konzentrierten Arbeit, andererseits ist sie notwendig, um die Konzentration aller SchülerInnen zu ermöglichen.

  • Arbeit

verlangt Ausdauer, Planung, Sorgfalt in der Gestaltung, Ordnung und Kooperation.

BG/BORG HIB Liebenau

Aktuelle Ziele der Schule:

Erwartet werden junge Menschen, die ihre Talente nutzen und Leistungen erbringen wollen.

Die individuellen Begabungen sind der Schule wichtig. Sie bieten ganztägige Betreuung durch engagierte und kompetente Lehrer. Partnerschaftliche Arbeit und moderne Unterrichtsformen sind für sie nicht nur Schlagwörter.

Das Angebot: Ausgedehnte Parkanlage, mehrere Sportplätze, Hallenbad, Hartplatz, Tennisplätze, Kletterwand, Fitnessraum, Kommunikationszentrum, Instrumentalunterricht, Bandraum, mehrere EDV-Räume, Fotolabor, Bibliothek

BRG-Kepler

Große Erfolge bei der Mathematikolympiade!

Nachdem das BRG Kepler schon beim Gebietswettbewerb der Österreichischen Mathematikolympiade (ÖMO) am 1. April 2014 mit einem (ex aequo) Gesamtsieg durch Heinz Prach (8.b) und insgesamt 5 Qualifikationen für den Bundeswettbewerb (Benedikt Andritsch, 6.a, Konstantin Andritsch, 5.b, Viet Anh Nguyen, 8.b und Gerda Prach, 7.a) große Erfolge feiern durfte, gab es am 30.4.2014 beim Steirischen Unterstufenwettbewerb der Mathematikolympiade eine Fortsetzung der Erfolgsserie. Den 1. Platz belegt Sebastian Fellner (4.c) vor Simon Nitsch (4.a) und (ex aequo mit zwei Weiteren) Kevin Nguyen (4.b). Zweite Preise gab es auch für Clara Rinner (2.a) und Oskar Kleinoscheg (3.d).

Riesen Erfolg bei den Robocup Junior Austrian Open 2014 – 26.04.2014 – 27.04.2014

Am Wochenende vom 26.04.2014 – 27.04.2014 haben die Österreichischen Meisterschaften RoboCupJunior Austrian Open in Wien stattgefunden.

37 Schülerinnen und Schüler des BRG Kepler in 15 Teams sind in den fünf Bewerben Rescue A Primary, Rescue A Secondary, Rescue B, Soccer Light Weight und Soccer Open angetreten und wurden in vier Bewerben Österreichischer Meister! Damit haben sich 4 Teams für die Weltmeisterschaften in Joao Pessoa/Brasilien vom 19. – 25. Juli 2014 qualifiziert.

 

Höhere Bundeslehranstalt & Fachschule für Mode

Berufliche und wirtschaftliche Kompetenz

Eine einzigartige und spannende Berufsausbildung wird gewährleistet. Handwerkliche, gestalterische und organisatorische Fähigkeiten für das Wirtschaftsleben werden vermittelt.

  • Allgemeinbildung und Internationalität
  • Individualität
  • Gelebte Kreativität
  • Exklusivität

HTBLVA Graz-Ortweinschule

Die HTL-Ortweinschule

… bietet ihren Schülerinnen und Schülern eine fundierte technisch-gewerbliche Berufsausbildung und eine umfangreiche Allgemeinbildung.

Besondere Beachtung schenken sie der Weiterentwicklung jener allgemeinen Qualifikationen und sozialen Kompetenzen, welche die Beschäftigungsfähigkeit der Absolventen und Absolventinnen sicherstellt. Sie sind befähigt, durch Selbststudium oder Studien an weiterführenden Bildungsinstitutionen erfolgreich am Prozess des lebenslangen Lernens teilzunehmen. Sie sind davon überzeugt, dass in unserer Gesellschaft und Arbeitswelt eine hochwertige fachliche Bildung in Verbindung mit einer breiten allgemeinen Bildung die Grundlage für einen beruflichen Erfolg darstellt.

MEDIENHAK Graz

Das Leitbild:

  • fordern und fördern Leistung.
  • qualifizieren zum direkten Einstieg in den Beruf, zur Gründung eines Unternehmens und für alle Studien
  • gewährleisten vernetztes Denken, Flexibilität und Einsatzbereitschaft durch projektorientierten und fachübergreifenden Unterricht
  • integrieren und vernetzen das multikulturelle Umfeld der SchülerInnen in vielfältigen Projekten unter Berücksichtigung und Förderung der Sprachenvielfalt.
  • bieten mordernste Unterrichtsgestaltung und Ausstattung und gewährleisten optimale Berufsvorbereitung unter besonderer Berücksichtigung der Informations- und Kommunikationstechnologie
  • pflegen Kontakte mit der Wirtschaft und vermitteln Praxisnähe und Wirtschaftskompetenz
  • agieren dynamisch und zukunftsorientiert und passen sich schnell und flexibel den Erfordernissen der Wirtschaft an
  • fördern Teamarbeit, Persönlichkeitsentwicklung, Verantwortungsübernahme, Kreativität und Selbstorganisation
  • Bei ihnen zählt der Mensch

Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik

Leitbild der Bakip Graz

Sie sind eine Bildungsstätte für „Kopf, Herz und Hand“, in der junge Menschen auf ihren Beruf und ihre Zukunft vorbereitet werden.

Fundierte, hochqualifizierte Berufsausbildung mit EU-Berechtigung als KindergärtnerIn, SonderkindergärtnerIn, HorterzieherIn oder FrüherzieherIn.

Umfassende Allgemeinbildung und Hochschulreife. Persönlichkeitsbildung und Gemeinschaftsorientierung.

Sie vermitteln und fördern:

persönliche, fachliche und soziale Kompetenz

  • Selbständigkeit und Flexibilität
  • Kreativität und Aufgeschlossenheit
  • Kommunikations- und Teamfähigkeit
  • Fundiertes Wissen in geistes-, naturwissenschaftlichen und kreativen Fächern
  • Sprachkenntnisse als Voraussetzung für Berufs- und EU-Reife
  • Fertigkeiten und Begabungen in künstlerischen Bereichen
  • Selbstbewusstsein und Veränderungsbereitschaft
  • Verantwortungsgefühl und Einsatzfreude für zukünftige Entwicklungen
  • Konfliktfähigkeit in einer Beziehungskultur, die auf menschlichen Grundwerten und Herzensbildung beruht

Preisträger NMS

NMMS Ferdinandeum-Musik

Tolerance Day - Tag der Vielfalt

Am Montag, dem 16.6 plant das Schülerparlament einen Tag der Toleranz und der Vielfalt. An diesem Tag wird kein Regelunterricht stattfinden, sondern es werden vier Stunden Vorträge über Cybermobbing, Übungen zur Stärkung der Klassengemeinschaft, Abwehrmethoden gegen (Cyber-)

Mobbing und Diskussionen über Außenseiter und ihre Gefühle durchgeführt.

Die einzelnen Gruppen organisieren sich selbst und versuchen durch Gesellschafts- und Gruppenspiele allen Mitschülerinnen und Mitschüler der Klasse neu zu begegnen und gegenüber Außenseitern Toleranz zu üben bzw. sie in die Gemeinschaft zurückzuholen.

Das Schülerparlament tagt mindestens 1 x pro Monat und aufgrund der Ideen der SchülerInnen wurde nicht nur der Schulalltag bunter, kreativer und abwechslungsreicher gestaltet, sondern es wurden auch viele repräsentative Aufgaben im Zuge der musikalischen Veranstaltungen wahrgenommen.

EDV Mittelschule Ferdinandeum

Können macht stark!

SchülerInnen zeigen ihre digitalen Kompetenzen. Animationsfilme und vieles mehr wird von ihnen selbständig hergestellt. SIE KÖNNEN etwas. Sie sind nicht die lernfaulen, arbeitsscheuen Jugendlichen, die „erst einmal etwas leisten müssen, bevor sie den Mund aufmachen dürfen“.

Sie haben bewiesen, dass sie etwas können – das macht sie STARK!

Im Rahmen des Projektes TitU (Tablets im täglichen Unterricht) nutzen sie die Methodenvielfalt, die Pads bieten, um einerseits die unterschiedlichen Lerntypen bestmöglich zu erreichen und anzusprechen und andererseits den Unterricht individualisierter und abwechslungsreicher zu gestalten.

Auch die Integrationskinder haben Erfolg. Das Ergebnis – eine Animation „Die Schule“ – ist auf der Startseite der Homepage (www.edev-ferdinandeum.at) zu sehen.

 

Neue Mittelschule Steiermark – Fröbel Graz

Lesen mit allen Intelligenzen

Ein Projekt im Fach DAZ (Deutsch als Zweitsprache) mit Madeleine Bernzen

  • Räumlich

Texte füllen Räume

  • Interpersonell

Über Texte kommt man ins Gespräch

  • Intrapersonal

Man kann in einem Text ganz versinken

  • Sprachlich

Die Sprache im Texte motiviert einen dazu, selber zu texten

  • Existentialistisch

Gemeinsame Texte schaffen Gemeinschaft

  • Körperlich – kinästhetisch

Texte kann man auch mit dem Körper, z.B. im Gehen erleben

  • Musikalisch

Manche wollen Texte singen

  • Mathematisch – logisch

Die Abfolge und Logik eines Textes kann man im Spiel erleben

  • Naturalistisch

Natürlich kann man auch draußen lesen

Neue Mittelschule Dr. Renner

Schwerpunkte der Schule sind:

  • Soziales Lernen
  • Fächerübergreifende Projekte
  • Offenes Lernen
  • Integration
  • Gesunde Schule
  • ÖKOLOG-Schule
  • Nachmittagsbetreuung
  • Lernunterstützung durch LehrerInnen
  • Freizeitbetreuung durch Freizeitpädagoginnen
  • Sprachen: Italienisch, Französisch
  • Forschen und Experimentieren
  • Kreative und sportliche Freizeitgestaltung
  • Kulinarische Reise um die Welt
  • Weltoffenheit
  • Computerunterstütztes Lernen
  • Persönlichkeit

 

Preisträger Gemeinnützige Organisationen und Glaubensgemeinschaften:

Volksmusik-Ensemble „St. Peterer Lausbuam“

mit ihrer Lehrerin Marion Maier

Durch die Initiative und Leitung der Volksmusikerin Marion Maier, welche an der Musikschule

St. Peter unterrichtet, formierte sich Anfang des Jahres 2014 das Trio der „St. Peterer Lausbuam“ mit drei Schülern der Musikschule St. Peter und Volksschule St. Peter.

Maximilian Winkler (9 Jahre) am Hackbrett, Maximilian Vössner (8 Jahre) an der Steirischen Harmonika und Lukas Pötz (10 Jahre) mit der Gitarre nahmen am 18. Mai 2014 am Josef Peyer Harmonika Wettbewerb in Rottenmann teil. Unter den 330 teilnehmenden jungen MusikerInnen aus ganz Österreich erreichte das Ensemble in seiner Altersstufe den dritten Preis. Eine Woche später haben die drei ihr Können beim Schulfest der Volksschule St. Peter unter großem Beifall eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Pro mente Steiermark

Arbeitsassistenz für Jugendliche, Graz und Graz-Umgebung

Die Jugendarbeitsassistenz von pro mente Steiermark geht die Sache anders an.

Gemeinsam mit den jungen Menschen erarbeiten sie, was sie gut und deshalb gerne machen:

Was sind die Fähigkeiten, Talente, Erfahrungen? Was macht mich stark?

In diesem Sinn unterstützen sie Jugendliche mit psychosozialen Problemen im Alter von 15 bis 24 Jahren bei der Arbeits- und Lehrstellensuche, bei Problemen mit Vorgesetzten und KollegInnen sowie bei der Sicherung des Arbeitsplatzes.

SOS-Kinderdorf

Beschreibung vom SOS Kinderdorf:

Jedes Kind bekommt eine SOS-Kinderdorf-Mutter oder einen SOS-Kinderdorf-Vater. Sie/er lebt gemeinsam mit den ihr/ihm anvertrauten Kindern (durchschnittlich ca. zwischen fünf und sieben Kinder) in einem eigenen Haus wie eine Familie zusammen. Sie/er gestaltet mit den Kindern den Familienalltag,  schafft verlässliche und tragfähige Beziehungen. Durch die Liebe und Geborgenheit bekommen die Kinder ein beschützendes und sicheres Zuhause.

Förderung der Selbständigkeit
Besonderes Augenmerk wird auf eine intensive Vorbereitung der Kinder auf ein selbständiges Leben gelegt, um die Integration in das gesellschaftliche Umfeld zu unterstützen und berufliche Perspektiven zu eröffnen.

Pro Talent Steiermark

Pro Talent fördert:

  • Lern- und Leistungsfreude
  • selbsttätiges Lernen
  • das Entdecken und Verfolgen eigener und neuer Interessen
  • neue Freundschaften und Eigenständigkeit
  • den Kontakt zur Universität

Pro Talent wozu?

Sie wollen dazu beitragen, dass begabte und hochbegabte Kinder und Jugendliche ihr Potential umsetzten können.

Durch Aufklärung, Information und konkrete Angebote wird die Arbeit von Eltern und Lehrern unterstützt.

Verein Omega – Transkulturelles Zentrum für psychische und physische Gesundheit und Integration

Kinder bei Omega

„Kinder bei Omega“ dient als Überbegriff für eine Vielzahl an Projekten der Kinder- und Jugendarbeit, die seit 1995 auf die Beine gestellt wurde. Für Flüchtlingskinder, Kinder mit Migrationshintergrund und traumatisierte Kinder bieten diese Projekte die Möglichkeit, ihre Interessen und Talente zu entdecken und zu erproben, die eigene und die neue Kultur kennen zu lernen, in einer vertrauensvollen Umgebung heilsame Erfahrungen zu machen und innere Stärke (wieder) zu finden. Die Projekte umfassen kreative, musikalische, handwerkliche und sportliche Aktivitäten, als auch pädagogische, sprachliche und psychologische Betreuungs- Lehr – und Beratungsangebote und vieles mehr.

Kinderatelier Vasata

„Kinderatelier – Entwicklung durch Kreativität“

Ein Konzept für freie schöpferische Entfaltung

Im Kinderatelier darf das Kind noch Kind sein, mit allen Sinnen in eine ihm stets neue, phantastische Welt eintauchen (die Innere) und seine eigenen Vorstellungen ganz frei umsetzen. In einem liebevollen, herzlichen Umfeld. In einer Fülle von Materialien.

2 Stunden pro Woche über einen kontinuierlichen Zeitraum machen eine solche persönliche Entwicklung möglich, ab dem Alter von 3 Jahren. In diesem vertieften, schöpferischen Prozess kann das Kind in sich hinein hören und sich entfalten. Und sich sogar aus einer seelischen oder körperlichen Bedrängnis befreien. Vom Team des Kinderatelier dabei stets ermutigt und unterstützt, kann das kreative Kind an Stärke und Vertrauen sich selbst gewinnen – ein Fundament, auf das es ein Leben lang bauen kann.

L(i)ebenslust – lustvoll leben, lustvoll lieben. Zentrum für Sexuelle Bildung, Gesundheitsförderung und soziale Kompetenz

Sexuelle Bildung für Jugendliche

(Workshop Angebot bestehend aus Basisworkshops und Schwerpunktmodulen für Jugendgruppen)

L(i)ebenslust fördert die lustvolle und selbstbestimmte Auseinandersetzung mit Sexualitäten von Menschen auf qualitativ hochwertigem und wissenschaftlich fundiertem Wege und macht somit Sexuelle Bildung möglich. Durch externe, professionelle Sexualpädagogen und Sexualpädagoginnen können Bezugs- und Betreuungspersonen entlastet und Jugendlichen Raum zu Auseinandersetzung mit Themen rund um Sexualitäten geboten werden.

In der interaktiven Prozessgestaltung und im Dialog mit den Jugendlichen wird eine offene und wertschätzende Sprache erreicht.

 

Preisträger Privatpersonen

AHS-Ursulinen - Kinderbürgermeister

Kinderbürgermeister der Stadt Graz

Robin Fischbacher, Schüler der 3A Klasse ist Kinderbürgermeister der Stadt Graz. Im Gemeinderat der Stadt Graz wählte das Kinderparlament ihre neuen VertreterInnen. Dazu musste sich Robin einem Hearing stellen und viele Fragen beantworten. Schon im vorigen Jahr schnitt er sehr gut ab und war Bürgermeister – Stellvertreter.

BG/BRG Lichtenfels – Känguru-Wettbewerb

Obernosterer macht Einstein Konkurrenz
Auch der Känguru-Wettbewerb der Oberstufe verlief erfolgreich für das BG/BRG Lichtenfels. Es gab einige Platzierungen im Spitzenfeld in der Landeswertung der jeweiligen Kategorie.

Besonders erfolgreich war wieder einmal Vivian Obernosterer.

Er wurde als landesweiter Zweiter der Kategorie Student (7. Klasse) zur Landessiegerehrung für den Känguru-Wettbewerb, die am Montag 12. Mai stattfand, eingeladen. Zwischenbericht zum Bundeswettbewerb der Mathematik-Olympiade: Vivian hat die erste Runde gut überstanden und sich für das Finale qualifiziert. Er darf sich berechtigte Hoffnungen auf eine Qualifikation für einen der internationalen Wettbewerbe machen.

 

Preisträger Medien:

Stadtbibliothek Graz

LABUKA – die Insel für kleine und große BuchliebhaberInnen

LABUKA, die Bücherinsel, nennt sich das Kinderprogramm der Stadtbibliothek Graz, das spezielle Veranstaltungen für Kinder an den verschiedenen Standorten der Stadtbibliothek anbietet. Ziel ist es, Kindern den spielerischen Umgang mit Sprache und Büchern näher zu bringen. Gemeinsam werden Bücher gelesen, entdeckt, erkundet und auch Sachthemen rund um das jeweilige Buch besprochen. Auf LABUKA, der Bücherinsel, begeben sich die TeilnehmerInnen auf Schatzsuche, versuchen knifflige Rätsel zu lösen, erkunden die Bibliothek und basteln meistens auch ein kleines Andenken für zu Hause. LABUKINI – setzt den Fokus auf die Lesefrühförderung. Dieses Programm richtet sich an zwei- bis dreijährige Kinder und ermöglicht ihnen einen ersten Kontakt mit Bilderbüchern und natürlich auch mit der Bibliothek.

KinderUniGraz

Graz – Lebenslanges Lernen von Kindesbeinen an. Das ist die Botschaft der KinderUniGraz.

„Wie kommen Bilder zum Laufen?“, „Kann ein Klavier fliegen?“ oder „Warum steht die dumme Kuh nicht im Kuhstall?“.: Mit diesen und vielen anderen Fragen soll die Fantasie der Kinder seit Oktober 2004 an allen Grazer Universitäten und der FH Joanneum beflügelt werden. Dabei können Kinder Hochschul-Themen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und vor allem durch Experimente sowie Workshops hautnah erleben.

 



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