Grazia 2014

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Ehrenpreis der Stadt Graz

Kinder

Motto

„Ich bin Ich und Ich bin stark!“

Grazer Stärke- und Talentefest

Was für ein Timing! Wir feierten unsere Ehrengäste und freuten uns über eine überaus rege Teilnahme von Kindergärten, Schulen, NGOs, Medien und privaten UnterstützerInnen und waren noch vor dem Gewitter im Trockenen! Jeweils der erste Preis wurde in der jeweiligen Kategorie von Frau Gemeinderäting Mag.a Alexandra Marak-Fischer, von Herrn Stadtrat Kurt Hohensinner MBA, Gemeinderätin Sissy Potzinger (Katholischer Familienverband) und Mag.a Claudia Pregartner (Kinderschutz-Zentrum) den GewinnerInnen übergeben, alle eingereichten Projekte wurden genannt und ausgezeichnet. Herzlichen Dank für alle die mitgewirkt haben und dieses Fest überhaupt möglich gemacht haben. An dieser Stelle auch eine großes Danke an Charly Temmel für die vielen Eiskugeln für Groß und Klein!!! Medienbericht Kleine Zeitung

Unglaublich auch welch tolle Menschen und Projekte es in Graz gibt und hier ein erster Auszug, die gesamten Projekte folgen, ebenso wie Fotos der Veranstaltung.

Kindergarten Andersengasse

Gezielte Schwerpunkte: Durch offene gruppenübergreifende Angebote, die zweimal wöchentlich stattfinden, werden die Kinder in kleinen Gruppen und unterschiedlichen Bereichen gefördert. Durch Spaß an Bewegung lernen sie ihren Körper kennen, übern ihre Geschicklichkeit und festigen Bewegungsabläufe. Bewegung aktiviert das Muskelsystem und fördert die Gesamtkoordination “Hilf mir es selbst zu tun!” Offene Jause: am ausgewogenen gesunden Jausen Buffet können sich die Kinder selbst bedienen. Sie können in angenehmer, kommunikativer Atmosphäre sich ihre Jause auswählen. Ein vielfältiges Spielangebot gibt es auch in der offenen Atriumhalle.

Volksschule Graz-Murfeld

Ab dem Schuljahr 2013/14 werden an dieser Schule die erste und zweite Schulstufe in “Familienklassen” geführt.

Welche Vorteile hat dieses System?

Akademisches Gymnasium Graz

Begabungsförderung am Akademischen Gymnasium

Was ist fbi?

fbi steht für Förderung von Begabungen und Interessen. Damit ist schon viel gesagt. Das Akademische Gymnasium macht es sich zur Aufgabe, Interessen und Begabungen der Schülerinnen und Schüler wahrzunehmen und bestmöglich zu fördern. Jedes Kind ist in seinem Begabungsspektrum einzigartig. Talente sind unterschiedlich verteilt: Sicher ist, dass jeder Mensch seinem Potenzial entsprechend entwickeln kann, wenn das (Lern-) Umfeld entsprechend positiv gestaltet werden kann.
Ziele des Projekts:

NMS Engelsdorf

Technik, Gesundheit und Kreativität sind Schwerpunkte der Schule:

Technik:

Gesundheit:

Kreativität:

NGOs

Kinderbüro – die Lobby für Menschen bis 14

Im Grazer Kinderparlament können Kinder selbstinitiativ agieren, wodurch Engagement und Selbstinitiative für ihr weiteres Leben positiv verankert werden. Folgende Projekte und Aktionen wurden zum Beispiel vom Kinderparlament durchgeführt: Zum Thema bessere Luft in Graz: Demo durch die Herrengasse und Gespräch mit PolitikerInnen, Teilnahme an einer Konferenz des Landes Steiermark zum Thema Feinstaub, Besuch einer Luftgütemessanlage, Runder Tisch mit Politik und ExpertInnen, Smartmob auf mehreren Grazer Plätzen.

Die Kinder können sich viele soziale Kompetenzen aneignen, wie zum Beispiel zu diskutieren, zur eigenen Meinung zu stehen, diese auch öffentlich zu vertreten, miteinander Entscheidungen zu treffen, sich manchmal durchzusetzen und manchmal Kompromisse einzugehen.

Privatpersonen

Mag. Viktor Micelli: Unterstützer, Begleiter und Gründer des Kinderschutz-Zentrum Graz seit 25 Jahren

Seit mehr als 25 Jahren im Hintergrund als helfende und überaus engagierte Hand dem Kinderschutz-Zentrum verbunden.

Medien: Radioigel

Radioigel.at ist eine besondere Lernform der Neuen Mittelschule.

Schüler/innen werden unterstützt, aus ihren Lernzielen Geschichten zu formen und diese in einem professionellen Studio zu einem Radiobeitrag zu gestalten.

Diese Lernform unterstützt im Besonderen den kreativen Umgang mit Sprache, die Teamfähigkeit, Recherchetätigkeit, das forschende Lernen, Kommunikationsformen und das freie Schreiben.

Präsentation und Feedback sind zentrale Aspekte der Radioigellernkultur. Hier sagen Kinder und Jugendliche was ihnen am Herzen liegt, stellen Fragen, stärken ihre Talente, finden ihren Weg oder meinen, dass Radio machen einfach cool sei.

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Weitere Preisträger:


Preisträger Kindergarten:

Kindergarten Krausgasse

Pädagogische Schwerpunkte

Die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes steht an erster Stelle.

Kindergarten Grasbergerstraße (Karl Morre)

Pädagogische Schwerpunkte

Die Basis der Pädagogik:

Kindergarten Dornschneidergasse

Pädagogische Schwerpunkte

Schwerpunkt und Kernstück der pädagogischen Arbeit ist das Spiel.

„SPIELEND LERNEN ODER LERNEN IM SPIEL“

Spiel und Spielen haben für unsere Kindergartenpädagogik zentrale Bedeutung. Im Spiel wird die gesamte kindliche Persönlichkeit erfasst. Sie orientieren sich an den Bedürfnissen der Kinder, den jahreszeitlichen Gegebenheiten und den religiösen Festen im Jahreskreis unter Einbeziehung verschiedener Kulturen.

Kindergarten Augasse

Spezielle Musikförderung

Die Arbeit wird stark durch den Jahreskreis geprägt. Sie vermitteln den Kindern anhand von Liedern, Singspielen, Fingerspielen und Klanggeschichten den Ablauf des Jahreskreises und seinen dazugehörigen Festen.

Auch der Umgang mit Instrumenten gehört dazu (Orff-Instrumente, Rhythmusinstrumente, Körperinstrumente, selbstgebaute Instrumente, Gebrauchsgegenstände) ebenso wie das experimentelle Spiel mit der Stimme.

Wiki Kindergarten

Pädagogisches Konzept

Der Schwerpunkt im Kindergarten liegt auf Technik und Medien. Die Kinder lernen spielerisch neue Medien zu nutzen und einzusetzen. Der Kindergarten nimmt am Pilotprojekt des Landes Steiermark „Forscherixa – Naturwissenschaften und Technik in der elementaren Bildung“ teil.

Pädagogische Schwerpunkte:

 

Preisträger Volksschulen

Volksschule Graz – St. Peter

We are young, strong and healthy

In 2 Klassen (2M, 3a) wurde das Projekt „We are young, strong and healthy“ über 10 Unterrichtseinheiten in den Unterricht integriert. Peermediations- Coach Silvia Sammer arbeitete mit dem geschlossenen Klassenverband an Themen, die die einzelnen Kinder wie auch die Gruppe als Ganzes betreffen und bewegen.

Volksschule Graz-St. Veit

Begabtenförderung

Der Schulversuch Begabtenförderung wurde nach einem klaren Konzept, das die ganze Schulgemeinschaft Graz St. Veit betrifft, eingereicht.

Die Schwerpunkte:

Die Begabungen der LehrerInnen werden durch interne Umschichtungen genutzt.

Diese Ressourcen kommen den SchülerInnen zu Gute.

Die zusätzlichen unverbindlichen Übungen geben dazu mehr Raum.

Volksschule Neuhart

Unser Leitbild

Sie sehen sich als zukunftsorientierte Schule mit dem Ziel der Nachhaltigkeit und wollen den Schulalltag der Kinder so bunt wie den Regenboten in ihrem Logo gestalten.

Wichtig ist die bestmögliche schulische Entwicklung jedes Kindes. Sie wollen Freude am Lernen erhalten, indem Kreativität, selbständiges Arbeiten, Teamfähigkeit und Eigenverantwortung gefördert wird.

Gemeinschaft mit Kindern unterschiedlichster Herkunft und Kulturen.

Gerade diese Vielfalt sehen sie als Bereicherung im Schulalltag um voneinander zu lernen.

Volksschule Liebenau

Das Konzept

„In Ruhe voneinander lernen. In Ruhe miteinander lernen“

Die Volksschule Liebenau ist eine etwas andere, eine besondere Schule:

Eine ganztägige Schulform mit verschränkter Abfolge. Das bedeutet, das sie den Kindern einen abwechslungsreichen und kindgerechten Schultag bieten: mit Bewegung und Entspannung, Forschen und Entdecken, mit Zeit für Action und Zeit für Ruhe, mit Zeit für dich und auch für mich, mit Zeit zum Lernen und zum Seele-baumeln-lassen. Mit viel Umsicht und pädagogischem Geschick gestaltet das LehrerInnen-Team einen spannenden und abwechslungsreichen Tag. Das ist auch der Grund dafür, dass die Eltern keinen fixen Stundenplan von Ihrem Kind bekommen.

Volksschule BIPS-Krones

Das Leitbild

Miteinander vielfältig – Vielfältig miteinander

Ich

Du

Wir

Volksschule Engelsdorf

Das Leitbild

Es ist wichtig, den Kindern einen sanften Schuleinstieg und individuelle Förderungen zu ermöglichen. Großen Wert wird auf eine ganzheitliche Grundausbildung als Voraussetzung für den Besuch weiterführender Schulen gelegt

Ein wichtiges Ziel ist die Persönlichkeitsentwicklung:

Schwerpunkte sind die Förderung von Gesundheit und umweltbewusstem Verhalten.

Sie möchten die Kinder für Umweltanliegen sensibilisieren und zu ökologisch sinnvollem, nachhaltigem Verhalten motivieren.

Volksschule Eisteich

Schulkultur

Die Volksschule Eisteich ist eine Schule mit einer respektvollen, toleranten und vertrauensvollen Atmosphäre.

Das setzen sie um:

Volksschule Berliner Ring

Auf einen Blick:

Volksschule Andritz

Verschränkte Ganztagsklasse

Das Konzept einer verschränkten Ganztagsklasse beinhaltet den Wechsel von Unterrichtseinheiten und Freizeiteinheiten über den gesamten Schultag. Die Kinder starten morgens um 8 Uhr, der Schultag endet um 15 Uhr. Ausgedehnte Pausen, eine tägliche Bewegungseinheit im Turnsaal oder im Garten, ein gemeinsames Mittagessen, kreative, naturwissenschaftliche und musische Freizeitangebote sowie eigene Ruhephasen, unterstützen dabei das Lernen. Der Vorteil der verschränkten Ganztagsklasse ist, dass die Kinder im Klassenverband bleiben, immer die gleichen Bezugspersonen um sich haben um im Großen und Ganzen der Schultag durch großzügigere Aufteilung von Unterrichtsblöcken und Freizeiteinheiten entspannter und stressfreier abläuft.

 

Preisträger AHS und BHS

Bischöfliches Gymnasium Graz

Freie Stillarbeit

Freie Stillarbeit am Bischöflichen Gymnasium

Prinzipien der Freien Stillarbeit

besteht bezüglich des Arbeitstempos, der Zeiteinteilung, des Erarbeitungsweges, der Gestaltung des Arbeitsplatzes und manchmal in der Wahl der MitarbeiterInnen.

ist einerseits die Konsequenz der konzentrierten Arbeit, andererseits ist sie notwendig, um die Konzentration aller SchülerInnen zu ermöglichen.

verlangt Ausdauer, Planung, Sorgfalt in der Gestaltung, Ordnung und Kooperation.

BG/BORG HIB Liebenau

Aktuelle Ziele der Schule:

Erwartet werden junge Menschen, die ihre Talente nutzen und Leistungen erbringen wollen.

Die individuellen Begabungen sind der Schule wichtig. Sie bieten ganztägige Betreuung durch engagierte und kompetente Lehrer. Partnerschaftliche Arbeit und moderne Unterrichtsformen sind für sie nicht nur Schlagwörter.

Das Angebot: Ausgedehnte Parkanlage, mehrere Sportplätze, Hallenbad, Hartplatz, Tennisplätze, Kletterwand, Fitnessraum, Kommunikationszentrum, Instrumentalunterricht, Bandraum, mehrere EDV-Räume, Fotolabor, Bibliothek

BRG-Kepler

Große Erfolge bei der Mathematikolympiade!

Nachdem das BRG Kepler schon beim Gebietswettbewerb der Österreichischen Mathematikolympiade (ÖMO) am 1. April 2014 mit einem (ex aequo) Gesamtsieg durch Heinz Prach (8.b) und insgesamt 5 Qualifikationen für den Bundeswettbewerb (Benedikt Andritsch, 6.a, Konstantin Andritsch, 5.b, Viet Anh Nguyen, 8.b und Gerda Prach, 7.a) große Erfolge feiern durfte, gab es am 30.4.2014 beim Steirischen Unterstufenwettbewerb der Mathematikolympiade eine Fortsetzung der Erfolgsserie. Den 1. Platz belegt Sebastian Fellner (4.c) vor Simon Nitsch (4.a) und (ex aequo mit zwei Weiteren) Kevin Nguyen (4.b). Zweite Preise gab es auch für Clara Rinner (2.a) und Oskar Kleinoscheg (3.d).

Riesen Erfolg bei den Robocup Junior Austrian Open 2014 – 26.04.2014 – 27.04.2014

Am Wochenende vom 26.04.2014 – 27.04.2014 haben die Österreichischen Meisterschaften RoboCupJunior Austrian Open in Wien stattgefunden.

37 Schülerinnen und Schüler des BRG Kepler in 15 Teams sind in den fünf Bewerben Rescue A Primary, Rescue A Secondary, Rescue B, Soccer Light Weight und Soccer Open angetreten und wurden in vier Bewerben Österreichischer Meister! Damit haben sich 4 Teams für die Weltmeisterschaften in Joao Pessoa/Brasilien vom 19. – 25. Juli 2014 qualifiziert.

 

Höhere Bundeslehranstalt & Fachschule für Mode

Berufliche und wirtschaftliche Kompetenz

Eine einzigartige und spannende Berufsausbildung wird gewährleistet. Handwerkliche, gestalterische und organisatorische Fähigkeiten für das Wirtschaftsleben werden vermittelt.

HTBLVA Graz-Ortweinschule

Die HTL-Ortweinschule

… bietet ihren Schülerinnen und Schülern eine fundierte technisch-gewerbliche Berufsausbildung und eine umfangreiche Allgemeinbildung.

Besondere Beachtung schenken sie der Weiterentwicklung jener allgemeinen Qualifikationen und sozialen Kompetenzen, welche die Beschäftigungsfähigkeit der Absolventen und Absolventinnen sicherstellt. Sie sind befähigt, durch Selbststudium oder Studien an weiterführenden Bildungsinstitutionen erfolgreich am Prozess des lebenslangen Lernens teilzunehmen. Sie sind davon überzeugt, dass in unserer Gesellschaft und Arbeitswelt eine hochwertige fachliche Bildung in Verbindung mit einer breiten allgemeinen Bildung die Grundlage für einen beruflichen Erfolg darstellt.

MEDIENHAK Graz

Das Leitbild:

Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik

Leitbild der Bakip Graz

Sie sind eine Bildungsstätte für „Kopf, Herz und Hand“, in der junge Menschen auf ihren Beruf und ihre Zukunft vorbereitet werden.

Fundierte, hochqualifizierte Berufsausbildung mit EU-Berechtigung als KindergärtnerIn, SonderkindergärtnerIn, HorterzieherIn oder FrüherzieherIn.

Umfassende Allgemeinbildung und Hochschulreife. Persönlichkeitsbildung und Gemeinschaftsorientierung.

Sie vermitteln und fördern:

persönliche, fachliche und soziale Kompetenz

Preisträger NMS

NMMS Ferdinandeum-Musik

Tolerance Day - Tag der Vielfalt

Am Montag, dem 16.6 plant das Schülerparlament einen Tag der Toleranz und der Vielfalt. An diesem Tag wird kein Regelunterricht stattfinden, sondern es werden vier Stunden Vorträge über Cybermobbing, Übungen zur Stärkung der Klassengemeinschaft, Abwehrmethoden gegen (Cyber-)

Mobbing und Diskussionen über Außenseiter und ihre Gefühle durchgeführt.

Die einzelnen Gruppen organisieren sich selbst und versuchen durch Gesellschafts- und Gruppenspiele allen Mitschülerinnen und Mitschüler der Klasse neu zu begegnen und gegenüber Außenseitern Toleranz zu üben bzw. sie in die Gemeinschaft zurückzuholen.

Das Schülerparlament tagt mindestens 1 x pro Monat und aufgrund der Ideen der SchülerInnen wurde nicht nur der Schulalltag bunter, kreativer und abwechslungsreicher gestaltet, sondern es wurden auch viele repräsentative Aufgaben im Zuge der musikalischen Veranstaltungen wahrgenommen.

EDV Mittelschule Ferdinandeum

Können macht stark!

SchülerInnen zeigen ihre digitalen Kompetenzen. Animationsfilme und vieles mehr wird von ihnen selbständig hergestellt. SIE KÖNNEN etwas. Sie sind nicht die lernfaulen, arbeitsscheuen Jugendlichen, die „erst einmal etwas leisten müssen, bevor sie den Mund aufmachen dürfen“.

Sie haben bewiesen, dass sie etwas können – das macht sie STARK!

Im Rahmen des Projektes TitU (Tablets im täglichen Unterricht) nutzen sie die Methodenvielfalt, die Pads bieten, um einerseits die unterschiedlichen Lerntypen bestmöglich zu erreichen und anzusprechen und andererseits den Unterricht individualisierter und abwechslungsreicher zu gestalten.

Auch die Integrationskinder haben Erfolg. Das Ergebnis – eine Animation „Die Schule“ – ist auf der Startseite der Homepage (www.edev-ferdinandeum.at) zu sehen.

 

Neue Mittelschule Steiermark – Fröbel Graz

Lesen mit allen Intelligenzen

Ein Projekt im Fach DAZ (Deutsch als Zweitsprache) mit Madeleine Bernzen

Texte füllen Räume

Über Texte kommt man ins Gespräch

Man kann in einem Text ganz versinken

Die Sprache im Texte motiviert einen dazu, selber zu texten

Gemeinsame Texte schaffen Gemeinschaft

Texte kann man auch mit dem Körper, z.B. im Gehen erleben

Manche wollen Texte singen

Die Abfolge und Logik eines Textes kann man im Spiel erleben

Natürlich kann man auch draußen lesen

Neue Mittelschule Dr. Renner

Schwerpunkte der Schule sind:

 

Preisträger Gemeinnützige Organisationen und Glaubensgemeinschaften:

Volksmusik-Ensemble „St. Peterer Lausbuam“

mit ihrer Lehrerin Marion Maier

Durch die Initiative und Leitung der Volksmusikerin Marion Maier, welche an der Musikschule

St. Peter unterrichtet, formierte sich Anfang des Jahres 2014 das Trio der „St. Peterer Lausbuam“ mit drei Schülern der Musikschule St. Peter und Volksschule St. Peter.

Maximilian Winkler (9 Jahre) am Hackbrett, Maximilian Vössner (8 Jahre) an der Steirischen Harmonika und Lukas Pötz (10 Jahre) mit der Gitarre nahmen am 18. Mai 2014 am Josef Peyer Harmonika Wettbewerb in Rottenmann teil. Unter den 330 teilnehmenden jungen MusikerInnen aus ganz Österreich erreichte das Ensemble in seiner Altersstufe den dritten Preis. Eine Woche später haben die drei ihr Können beim Schulfest der Volksschule St. Peter unter großem Beifall eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Pro mente Steiermark

Arbeitsassistenz für Jugendliche, Graz und Graz-Umgebung

Die Jugendarbeitsassistenz von pro mente Steiermark geht die Sache anders an.

Gemeinsam mit den jungen Menschen erarbeiten sie, was sie gut und deshalb gerne machen:

Was sind die Fähigkeiten, Talente, Erfahrungen? Was macht mich stark?

In diesem Sinn unterstützen sie Jugendliche mit psychosozialen Problemen im Alter von 15 bis 24 Jahren bei der Arbeits- und Lehrstellensuche, bei Problemen mit Vorgesetzten und KollegInnen sowie bei der Sicherung des Arbeitsplatzes.

SOS-Kinderdorf

Beschreibung vom SOS Kinderdorf:

Jedes Kind bekommt eine SOS-Kinderdorf-Mutter oder einen SOS-Kinderdorf-Vater. Sie/er lebt gemeinsam mit den ihr/ihm anvertrauten Kindern (durchschnittlich ca. zwischen fünf und sieben Kinder) in einem eigenen Haus wie eine Familie zusammen. Sie/er gestaltet mit den Kindern den Familienalltag,  schafft verlässliche und tragfähige Beziehungen. Durch die Liebe und Geborgenheit bekommen die Kinder ein beschützendes und sicheres Zuhause.

Förderung der Selbständigkeit
Besonderes Augenmerk wird auf eine intensive Vorbereitung der Kinder auf ein selbständiges Leben gelegt, um die Integration in das gesellschaftliche Umfeld zu unterstützen und berufliche Perspektiven zu eröffnen.

Pro Talent Steiermark

Pro Talent fördert:

Pro Talent wozu?

Sie wollen dazu beitragen, dass begabte und hochbegabte Kinder und Jugendliche ihr Potential umsetzten können.

Durch Aufklärung, Information und konkrete Angebote wird die Arbeit von Eltern und Lehrern unterstützt.

Verein Omega – Transkulturelles Zentrum für psychische und physische Gesundheit und Integration

Kinder bei Omega

„Kinder bei Omega“ dient als Überbegriff für eine Vielzahl an Projekten der Kinder- und Jugendarbeit, die seit 1995 auf die Beine gestellt wurde. Für Flüchtlingskinder, Kinder mit Migrationshintergrund und traumatisierte Kinder bieten diese Projekte die Möglichkeit, ihre Interessen und Talente zu entdecken und zu erproben, die eigene und die neue Kultur kennen zu lernen, in einer vertrauensvollen Umgebung heilsame Erfahrungen zu machen und innere Stärke (wieder) zu finden. Die Projekte umfassen kreative, musikalische, handwerkliche und sportliche Aktivitäten, als auch pädagogische, sprachliche und psychologische Betreuungs- Lehr – und Beratungsangebote und vieles mehr.

Kinderatelier Vasata

„Kinderatelier – Entwicklung durch Kreativität“

Ein Konzept für freie schöpferische Entfaltung

Im Kinderatelier darf das Kind noch Kind sein, mit allen Sinnen in eine ihm stets neue, phantastische Welt eintauchen (die Innere) und seine eigenen Vorstellungen ganz frei umsetzen. In einem liebevollen, herzlichen Umfeld. In einer Fülle von Materialien.

2 Stunden pro Woche über einen kontinuierlichen Zeitraum machen eine solche persönliche Entwicklung möglich, ab dem Alter von 3 Jahren. In diesem vertieften, schöpferischen Prozess kann das Kind in sich hinein hören und sich entfalten. Und sich sogar aus einer seelischen oder körperlichen Bedrängnis befreien. Vom Team des Kinderatelier dabei stets ermutigt und unterstützt, kann das kreative Kind an Stärke und Vertrauen sich selbst gewinnen – ein Fundament, auf das es ein Leben lang bauen kann.

L(i)ebenslust – lustvoll leben, lustvoll lieben. Zentrum für Sexuelle Bildung, Gesundheitsförderung und soziale Kompetenz

Sexuelle Bildung für Jugendliche

(Workshop Angebot bestehend aus Basisworkshops und Schwerpunktmodulen für Jugendgruppen)

L(i)ebenslust fördert die lustvolle und selbstbestimmte Auseinandersetzung mit Sexualitäten von Menschen auf qualitativ hochwertigem und wissenschaftlich fundiertem Wege und macht somit Sexuelle Bildung möglich. Durch externe, professionelle Sexualpädagogen und Sexualpädagoginnen können Bezugs- und Betreuungspersonen entlastet und Jugendlichen Raum zu Auseinandersetzung mit Themen rund um Sexualitäten geboten werden.

In der interaktiven Prozessgestaltung und im Dialog mit den Jugendlichen wird eine offene und wertschätzende Sprache erreicht.

 

Preisträger Privatpersonen

AHS-Ursulinen - Kinderbürgermeister

Kinderbürgermeister der Stadt Graz

Robin Fischbacher, Schüler der 3A Klasse ist Kinderbürgermeister der Stadt Graz. Im Gemeinderat der Stadt Graz wählte das Kinderparlament ihre neuen VertreterInnen. Dazu musste sich Robin einem Hearing stellen und viele Fragen beantworten. Schon im vorigen Jahr schnitt er sehr gut ab und war Bürgermeister – Stellvertreter.

BG/BRG Lichtenfels – Känguru-Wettbewerb

Obernosterer macht Einstein Konkurrenz
Auch der Känguru-Wettbewerb der Oberstufe verlief erfolgreich für das BG/BRG Lichtenfels. Es gab einige Platzierungen im Spitzenfeld in der Landeswertung der jeweiligen Kategorie.

Besonders erfolgreich war wieder einmal Vivian Obernosterer.

Er wurde als landesweiter Zweiter der Kategorie Student (7. Klasse) zur Landessiegerehrung für den Känguru-Wettbewerb, die am Montag 12. Mai stattfand, eingeladen. Zwischenbericht zum Bundeswettbewerb der Mathematik-Olympiade: Vivian hat die erste Runde gut überstanden und sich für das Finale qualifiziert. Er darf sich berechtigte Hoffnungen auf eine Qualifikation für einen der internationalen Wettbewerbe machen.

 

Preisträger Medien:

Stadtbibliothek Graz

LABUKA – die Insel für kleine und große BuchliebhaberInnen

LABUKA, die Bücherinsel, nennt sich das Kinderprogramm der Stadtbibliothek Graz, das spezielle Veranstaltungen für Kinder an den verschiedenen Standorten der Stadtbibliothek anbietet. Ziel ist es, Kindern den spielerischen Umgang mit Sprache und Büchern näher zu bringen. Gemeinsam werden Bücher gelesen, entdeckt, erkundet und auch Sachthemen rund um das jeweilige Buch besprochen. Auf LABUKA, der Bücherinsel, begeben sich die TeilnehmerInnen auf Schatzsuche, versuchen knifflige Rätsel zu lösen, erkunden die Bibliothek und basteln meistens auch ein kleines Andenken für zu Hause. LABUKINI – setzt den Fokus auf die Lesefrühförderung. Dieses Programm richtet sich an zwei- bis dreijährige Kinder und ermöglicht ihnen einen ersten Kontakt mit Bilderbüchern und natürlich auch mit der Bibliothek.

KinderUniGraz

Graz – Lebenslanges Lernen von Kindesbeinen an. Das ist die Botschaft der KinderUniGraz.

„Wie kommen Bilder zum Laufen?“, „Kann ein Klavier fliegen?“ oder „Warum steht die dumme Kuh nicht im Kuhstall?“.: Mit diesen und vielen anderen Fragen soll die Fantasie der Kinder seit Oktober 2004 an allen Grazer Universitäten und der FH Joanneum beflügelt werden. Dabei können Kinder Hochschul-Themen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und vor allem durch Experimente sowie Workshops hautnah erleben.

 


„Grazia – was ist das?“

 

Am 15. Mai jeden Jahres wird der internationale „Tag der Familie“ gefeiert und geehrt. Auch die Stadt Graz in Kooperation mit dem Kinderschutz-Zentrum Graz und dem Katholischen Familienverband Steiermark verleiht diesem „Tag der Familie“ eine besondere Bedeutung. Unter der Patronanz unseres Grazer Bürgermeisters Mag. Siegfried Nagl und der Unterstützung der Bürgermeisterstellvertreterin Dr.in Martina Schröck und des Stadtrates Kurt Hohensinner, MBA werden am Dienstag, 03. Juni 2014 jene Personen und Personengruppen geehrt, die sich in Graz „für Kinder und deren Talente bzw. Stärken stark gemacht haben“.

„Welches Thema stand 2014 im Vordergrund?“

Wir suchten Menschen und Organisationen, die die Familie, Kinder und Jugendliche in den Vordergrund stellen und Unterstützung und Hilfe anbieten. 2014 steht die Förderung der Stärken von Kindern und Jugendlichen, deren Selbstvertrauen zu stärken und die kindliche Entwicklung zu zulassen im Vordergrund.

Welche Ideen und Projekte gibt es, die unsere Kinder „stark“ werden lassen, so dass sie ein gutes Gefühl für ihre Fähigkeiten entwickeln können?

Aber nicht nur Ideen und Projekte sollten geehrt werden, sondern auch die Auseinandersetzung mit dem Motto „Ich bin Ich und Ich bin stark!“, dies kann im Rahmen einer Geschichte, eines Bildes, eines Gedichtes, etc. sein. Wie können Kinder gestärkt werden, wie finden sie ihre Talente, auf die sie selbst und wir Erwachsene stolz sein können?

„Warum gibt es den Ehrenpreis Grazia?“

Diese Ehrung verfolgt das Ziel, anlässlich eines Familienfestes „Danke“ zu sagen, Danke für das Engagement, für die Unterstützung und Hilfe für Kinder und Familien. Dieser Tag soll dafür genutzt werden, Anerkennung und Würdigung auszusprechen und jenen zu danken, die sich für Kinder und Familien stark machen und Engagement zeigen. Jene Menschen haben Vorbildwirkung für andere und sind eine wichtige Ressource für unsere Stadt Graz.

Ziel ist es vor allem, die Eigenverantwortung der Menschen zu fördern und aufzuzeigen, welche hervorragenden Ideen, Initiativen und Projekte einzelner Personen, aber auch Organisationen in Graz zum Thema „Stärken stärken“ der Kinder und Familien es gibt.

„Wer kann mitmachen?“

Der Grazia – Ehrenpreis wird in sieben Kategorien vergeben:

Lachend Kindergärten

Lachend Volksschulen

Lachend NMS

Lachend AHS und BMHS

Lachend Gemeinnützige Organisationen und Glaubensgemeinschaften

Lachend Privatpersonen

Lachend Medien